Wie alle Bürgerinnen und Bürger in Pyhra sehen können, wurden die 3 riesenhaften Windindustrieanlagen (Höhe über Rotor laut Medien 226m) am Schildberg in St. Pölten und Böheimkirchen errichtet.
Fertig gestellt und in Betrieb genommen sind sie mit heutigem Tage noch immer nicht: Wie in vielen Tageszeitungen berichtet, wurden schon beim Transport Stromleitungen zerstört und ein Rotorblatt in einer Unterführung beschädigt (siehe https://noe.orf.at/stories/3178956/).
Man kann nun gut erkennen, wie hoch solche Windräder sind: Man sieht sie dominant von der Westautobahn, der S33, vom Probstwald und in weiten Teilen von Pyhra. Eine Beeinträchtigung für das Landschaftsbild ist deutlich gegeben, bevor noch der erste Strom erzeugt ist. Die Auswirkungen durch Lärm, Schattenwurf, Eisfall und Töten von Vögeln treten erst mit Inbetriebnahme ein.
In schwierigen Zeiten und nach Fehlern in der Energiepolitik ist sinnvolles Agieren geboten. Die von Frau Landeshauptfrau angekündigte Modernisierung („Repowering“) von bestehenden Anlagen wird etwa sinnvoll sein.
Ebenso sollte man endlich Energie sparen. So war etwa unlängst zu lesen, dass in Wien große Teile der öffentlichen Wohnbauten nicht thermosaniert sind. Gleiches gilt für private Zinshäuser. Wir heizen also beim Fenster hinaus.
In Pyhra wurde ja festgestellt, dass die Zone am Amerlingkogel windtechnisch nicht geeignet ist. Die Ergebnisse der Bürgerbefragung haben wir schon weiter unten dargestellt.
Wie gut, dass Pyhra von solch riesenhaften Industrieanlagen auf einem Hügel mitten im Wald verschont bleibt!
Fertig gestellt und in Betrieb genommen sind sie mit heutigem Tage noch immer nicht: Wie in vielen Tageszeitungen berichtet, wurden schon beim Transport Stromleitungen zerstört und ein Rotorblatt in einer Unterführung beschädigt (siehe https://noe.orf.at/stories/3178956/).
Man kann nun gut erkennen, wie hoch solche Windräder sind: Man sieht sie dominant von der Westautobahn, der S33, vom Probstwald und in weiten Teilen von Pyhra. Eine Beeinträchtigung für das Landschaftsbild ist deutlich gegeben, bevor noch der erste Strom erzeugt ist. Die Auswirkungen durch Lärm, Schattenwurf, Eisfall und Töten von Vögeln treten erst mit Inbetriebnahme ein.
In schwierigen Zeiten und nach Fehlern in der Energiepolitik ist sinnvolles Agieren geboten. Die von Frau Landeshauptfrau angekündigte Modernisierung („Repowering“) von bestehenden Anlagen wird etwa sinnvoll sein.
Ebenso sollte man endlich Energie sparen. So war etwa unlängst zu lesen, dass in Wien große Teile der öffentlichen Wohnbauten nicht thermosaniert sind. Gleiches gilt für private Zinshäuser. Wir heizen also beim Fenster hinaus.
In Pyhra wurde ja festgestellt, dass die Zone am Amerlingkogel windtechnisch nicht geeignet ist. Die Ergebnisse der Bürgerbefragung haben wir schon weiter unten dargestellt.
Wie gut, dass Pyhra von solch riesenhaften Industrieanlagen auf einem Hügel mitten im Wald verschont bleibt!