In Kärnten haben am Sonntag 51,55 % der Bürger und Bürgerinnen bei einer Volksbefragung gegen Windkraft, und damit für das Verbot von Windkraft in Kärnten, gestimmt.
Interessant sind dabei drei Fakten (Quelle: https://kaernten.orf.at/stories/3288482/):
Die Bevölkerung scheint also mehrheitlich gegen riesige Windkraftanlagen zu sein, die immer wieder unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes für Energieunternehmen und (Groß)Grundbesitzer hohe Vorteile bringen, für die anwohnende Bevölkerung aber durch Lärm, Schattenwurf, Eiswurf und Landschaftsverschandelung von Nachteil sind. Je mehr die Bevölkerung direkt betroffen ist, desto höher scheint die Ablehnung.
In Pyhra hat ja die EVN mit dem Grundbesitzer einen Vertrag über die Errichtung von 4 Windkraftanlagen abgeschlossen. Über Vereinbarungen zugunsten der Gemeinde herrscht nach mehrfacher Nachfrage nach wie vor keine Transparenz.
Unsere Bürgerinitiative spricht derzeit mit allen im Gemeinderat vertretenen politischen Parteien, und wird die Meinungen auf unserer Website in den nächsten Tagen darstellen.
Interessant sind dabei drei Fakten (Quelle: https://kaernten.orf.at/stories/3288482/):
- SPÖ, ÖVP, Neos und Grüne haben sich gegen ein Verbot der Windkraft ausgesprochen.
- In größeren Städten (Klagenfurt, Villach) war die Mehrheit für Windkraft. In diesen Städten selbst können natürlich keine Anlagen errichtet werden.
- In 7 Gemeinden, in den bereits Windräder stehen, oder geplant sind, sprach sich eine Mehrheit zwischen 50,2 % und 67,8 % für das Verbot von Windkraft aus.
Die Bevölkerung scheint also mehrheitlich gegen riesige Windkraftanlagen zu sein, die immer wieder unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes für Energieunternehmen und (Groß)Grundbesitzer hohe Vorteile bringen, für die anwohnende Bevölkerung aber durch Lärm, Schattenwurf, Eiswurf und Landschaftsverschandelung von Nachteil sind. Je mehr die Bevölkerung direkt betroffen ist, desto höher scheint die Ablehnung.
In Pyhra hat ja die EVN mit dem Grundbesitzer einen Vertrag über die Errichtung von 4 Windkraftanlagen abgeschlossen. Über Vereinbarungen zugunsten der Gemeinde herrscht nach mehrfacher Nachfrage nach wie vor keine Transparenz.
Unsere Bürgerinitiative spricht derzeit mit allen im Gemeinderat vertretenen politischen Parteien, und wird die Meinungen auf unserer Website in den nächsten Tagen darstellen.