Ein zentraler Kritikpunkt dieses Projektes war von Beginn an die Errichtung von besonders hohen Windrädern (ca. 200m) in einer ausgewiesenen Schwachwindzone. Die voraussichtlich erzielten Leistungen bewegen sich am unteren Ende der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit - profitieren dürften dabei nur einzelne. Das haben bereits auch viele Bürger erkannt. Nun dürfte auch der zukünftige Projektbetreiber, der Verbund, ebenso den Rechenstift angesetzt haben. Mit dem Ergebnis: Der Verbund wird sich aus dem Projekt zurückziehen! Soweit die gute Nachricht!
Die 67. ordentliche Hauptversammlung der Verbund AG fand am Mittwoch, 09. April 2014, um 10:30 Uhr in Wien statt. Es wurden diverse Fragen zur Sinnhaftigkeit von Investitionen in Windkraft und zum geplanten Windpark Pyhra im speziellen gestellt.
Unter anderem wurde gefragt, dass laut Website bei Windkraftanlagen die
Windgeschwindigkeit zentraler Punkt sei und warum dann in Pyhra ein
Windpark geplant wird, der in einer ausgewiesenen Schwachwindzone liegt?
Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Dr. Günther Rabensteiner antwortet zum
Windpark Pyhra: „Der Standort Pyhra reißt einen Betreiber
zugegebenermaßen nicht vom Hocker und ist an der wirtschaftlichen
Grenze. Der Verbund wird sich daher aus diesem Projekt zurückziehen."
Es wird sich nun zeigen, ob weiterhin an diesem Standort festgehalten wird, obwohl bereits über 2000 Unterstützer dagegen unterschrieben haben, sich Nachbargemeinden dagegen ausgesprochen haben und der Projektbetreiber Verbund sogar Abstand von diesem Projekt genommen hat.
Mehr dazu auch in unserer Aussendung vom 14.4.2014
Details auch im Kurierartikel
Die 67. ordentliche Hauptversammlung der Verbund AG fand am Mittwoch, 09. April 2014, um 10:30 Uhr in Wien statt. Es wurden diverse Fragen zur Sinnhaftigkeit von Investitionen in Windkraft und zum geplanten Windpark Pyhra im speziellen gestellt.
Unter anderem wurde gefragt, dass laut Website bei Windkraftanlagen die
Windgeschwindigkeit zentraler Punkt sei und warum dann in Pyhra ein
Windpark geplant wird, der in einer ausgewiesenen Schwachwindzone liegt?
Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Dr. Günther Rabensteiner antwortet zum
Windpark Pyhra: „Der Standort Pyhra reißt einen Betreiber
zugegebenermaßen nicht vom Hocker und ist an der wirtschaftlichen
Grenze. Der Verbund wird sich daher aus diesem Projekt zurückziehen."
Es wird sich nun zeigen, ob weiterhin an diesem Standort festgehalten wird, obwohl bereits über 2000 Unterstützer dagegen unterschrieben haben, sich Nachbargemeinden dagegen ausgesprochen haben und der Projektbetreiber Verbund sogar Abstand von diesem Projekt genommen hat.
Mehr dazu auch in unserer Aussendung vom 14.4.2014
Details auch im Kurierartikel