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Neue „Projekte“ der EVN

30/3/2025

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Wie vor einiger Zeit berichtet wurde, ist die EVN jetzt auch an der Aufstellung von Windrädern in Osttirol interessiert (https://tirol.orf.at/stories/3292032/).
 
Im Bericht steht: „Wie es in einer schriftlichen Stellungnahme heißt, habe man ein Projektgebiet definiert, das mehrere Gemeinden umfasst. Man stehe „erst ganz am Anfang“, so EVN-Sprecher Stefan Zach“. (Herv. d. Verf).
 
Schon interessant: 
 
Steht die EVN in Osttirol „erst ganz am Anfang“, liegt trotzdem ein „Projektgebiet“ und offensichtlich ein Projekt vor.
 
Schließt die EVN in Pyhra einen Vertrag mit dem Grundeigentümer ab, beabsichtigt den Bau von 4 Windkraftanlagen und macht nach Aussage der EVN „viele Vorerhebungen“, soll kein Projekt vorliegen.
 
Den Unterschied muss man erst verstehen.
 
Wäre eigentlich ganz lustig. Wenn es nicht so traurig wäre.
 
Und die Gemeinde weiß von nichts…
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Unser Gespräch mit der EVN

22/2/2025

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Am 18.02.2025 hat ein Gespräch mit der EVN stattgefunden.
 
Wir sind aus dem Gespräch mit dem Eindruck herausgegangen, dass sehr wohl ein Projekt für einen Windpark in Planung ist, die EVN dies aber noch nicht klar sagen will.
 
Auf unser entsprechendes Posting hat die EVN uns schriftlich mitgeteilt, dass „es bei der EVN kein (!) Projekt im angesprochenen Gebiet gibt, sondern wir uns mit vielen Vorerhebungen beschäftigen, die wir benötigen, um überhaupt zu wissen ob und in welcher Größe ein Projekt denkbar ist. Erst dann – und auch das haben wir mehrfach wiederholt – würden wir mit einer Projektidee an die Gemeinde herantreten. Bei diesem Punkt – auch das haben wir mehrfach klar gestellt – sind wir noch nicht“.
 
Angesichts des Umstandes, dass es u.a. in einer Erklärung der EVN an die MG Pyhra lautet:
 
„EVN beabsichtigt in dem als Windkraftzone ausgewiesenen Gebiet der Gemeinde den Bau von 4 Windkraftanlagen und hat einen exklusiven Vertrag mit dem dafür erforderlichen Grundeigentümer“
 
...fehlt uns der Glaube daran, dass „es kein Projekt“ gibt.
 
Wir verstehen die „vielen Vorerhebungen“ (s.o.) dahin, dass sehr wohl ein „Projekt“ der EVN am Amerlingkogel vorliegt, bei dem derzeit Planungsarbeiten durchgeführt werden und danach die Gemeinde und die Bevölkerung informiert werden soll. Die Planung erfolgt wegen der Absicht des Baus von 4 Windkraftanlagen.
 
Zum Thema Wortwahl „Projekt“ sei auch auf die Website der EVN verwiesen. Dort heißt es: „Bei allen Projekten der EVN Naturkraft sind Spezialistinnen und Spezialisten für Planung, Projektierung, Revitalisierung und den Betrieb von erneuerbaren Anlagen im Einsatz, die weitreichendes Know-how im Engineering und in der Koordination von Bauprojekten einbringen“. (Herv. d. Verf.; https://evn-naturkraft.at/Ueber-uns/Kompetenzen und ähnlich https://evn-naturkraft.at/Ueber-uns/EVN-Naturkraft).
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Gemeinderatswahl Pyhra 2025: Standpunkte der politischen Parteien zum Windpark Amerlingkogel

18/1/2025

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Wie angekündigt, haben wir alle im Gemeinderat vertretenen Parteien nach ihrem Standpunkt zu einem Windpark am Amerlingkogel befragt:

ÖVP:

Wir haben mit dem Vorsitzenden der ÖVP Pyhra/Wald, BM a.D. Günter Schaubach, gesprochen. Schaubach sagt, dass es keine offizielle Meinung der ÖVP gibt. Er könne auch gar nicht sagen, welche Meinung die einzelnen Gemeinderäte haben. Es sei beschlossen worden, bei einem Projekt eine Volksbefragung zu machen. Das Volk soll also entscheiden.

In Bezug auf die bisherigen Aussagen von BM Fischer, es gäbe keinen Vertrag mit Betreiber und/oder Grundeigentümer bzw. müsse man für einseitige Verpflichtungserklärungen Betreiber und Grundeigentümer fragen, wollte BM a.D. Schaubach nichts sagen.
Fakt bleibt, dass es eine Erklärung an die Gemeinde gibt, die die Gemeinde natürlich auch kennt. Warum BM Fischer hier die Bevölkerung falsch oder irreführend informiert, konnte leider nicht aufgeklärt werden.

SPÖ:

Der SPÖ-Vorsitzende Stefan Nagy hat mitgeteilt, dass es keine einheitliche Meinung der SPÖ in Pyhra gäbe. Nach Auffassung der SPÖ solle die Bevölkerung in einer Volksbefragung über einen Windpark am Amerlingkogel entscheiden. Ein Windpark müsste aber jedenfalls wirtschaftlich Sinn machen, und soll nicht gegen den Willen der Bevölkerung gebaut werden.

NEOS:

Der NEOS-Vorsitzende Christian Watzl hat uns gesagt, dass die  NEOS Pyhra nicht gegen Windkraft an sich, sondern aus verschiedenen inhaltlichen Gründen gegen die Errichtung eines Windparks am Standort Amerlingkogel sind.
Aus Sicht der NEOS sind Fördergelder besser in Dämmung und Solar- und Windkraftanlagen für Gebäude (privat und gewerblich) investiert, als in Windkraftanlagen der Energiekonzerne.

FPÖ:

Der Vorsitzende der FPÖ, Wilhelm Svoboda, informierte die Bürgerinitiative, dass die FPÖ gegen einen Windpark am Amerlingkogel sei. Svoboda sprach von einer drohenden „Umweltverschandelung“. Wirtschaftlich viel besser geeignet sei die Nutzung von Wasserkraft und Biogas/Biomasse.


Nochmals die Meinung unserer Bürgerinitiative gegen den Windpark Amerlingkogel:

  • Nach Aussage des früheren Projektbetreibers Verbund ist der Standort wirtschaftlich an der Grenze.
  • Der Amerlingkogel ist Teil der herrlichen Voralpenlandschaft, dient Erholungszwecken in unberührter Natur mitten im Wald, und soll nicht durch Industrieanlagen zerstört werden.
  • Gerade unsere Landwirte, die knapp an der 750m-Zone leben, verdienen den Schutz vor Lärm, Schattenwurf, Eiswurf und Blinklichtern.
  • Auch die Schwarzstorchpopulation ist zu schützen.
  • Der vorgeschriebene Schutz der Alpen kann nicht mit einer Höhengrenze von 1.000m festgemacht werden. Alle Gebiete der sog. „Alpenkonvention“ sollen ausgenommen werden.
  • Das Wohl der Bevölkerung ist weit mehr wert als die Profitsucht von Energieunternehmen und Grundeigentümern
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Befragung in Kärnten: Mehrheit gegen Windkraft

15/1/2025

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In Kärnten haben am Sonntag 51,55 % der Bürger und Bürgerinnen bei einer Volksbefragung gegen Windkraft, und damit für das Verbot von Windkraft in Kärnten, gestimmt.

Interessant sind dabei drei Fakten (Quelle: https://kaernten.orf.at/stories/3288482/):

  • SPÖ, ÖVP, Neos und Grüne haben sich gegen ein Verbot der Windkraft ausgesprochen.
  • In größeren Städten (Klagenfurt, Villach) war die Mehrheit für Windkraft. In diesen Städten selbst können natürlich keine Anlagen errichtet werden.
  • In 7 Gemeinden, in den bereits Windräder stehen, oder geplant sind, sprach sich eine Mehrheit zwischen 50,2 % und 67,8 % für das Verbot von Windkraft aus.
 
Die Bevölkerung scheint also mehrheitlich gegen riesige Windkraftanlagen zu sein, die immer wieder unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes für Energieunternehmen und (Groß)Grundbesitzer hohe Vorteile bringen, für die anwohnende Bevölkerung aber durch Lärm, Schattenwurf, Eiswurf und Landschaftsverschandelung von Nachteil sind. Je mehr die Bevölkerung direkt betroffen ist, desto höher scheint die Ablehnung.
 
In Pyhra hat ja die EVN mit dem Grundbesitzer einen Vertrag über die Errichtung von 4 Windkraftanlagen abgeschlossen. Über Vereinbarungen zugunsten der Gemeinde herrscht nach mehrfacher Nachfrage nach wie vor keine Transparenz.
 
Unsere Bürgerinitiative spricht derzeit mit allen im Gemeinderat vertretenen politischen Parteien, und wird die Meinungen auf unserer Website in den nächsten Tagen darstellen.
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Windkraft in Pyhra: Zwei Monate Schweigen, Ausweichmanöver und ein zunehmendes Politikum vor den Gemeinderatswahlen!

10/12/2024

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Was hat sich seit unserem letzten Beitrag im November getan?
 
Die Gemeinde hat nach wie vor keine oder falsche Informationen erteilt. Eine offizielle Anfrage der Bürgerinitiative wurde nicht richtig oder provokant ausweichend beantwortet. Andere Anfragen von Bürgern wurden auch nach zwei Monaten einfach nicht beantwortet.
 
Wir haben beim Grundeigentümer um ein Gespräch nachgesucht. Leider wurde die Anfrage seit Anfang November nicht beantwortet.
 
Wir haben beim Betreiber, einer Tochter der EVN, um einen Termin angefragt. Ein Gespräch wurde auch in Aussicht gestellt. Leider hat die EVN erst in knapp 3 Monaten nach der Anfrage Zeit für die Bürgerinnen und Bürger. Die vorgeschlagenen Termine sind in der Woche nach der Gemeinderatswahl. Jeder kann sich eine Meinung bilden, ob es sich dabei um einen Zufall handelt.
 
Die SPÖ verlangt in einer Aussendung, dass das Thema „Windkraft“ wieder Staub aufwirbelt und endlich ruhen soll. Die Zone hätte gelöscht werden sollen. Da hat die SPÖ recht. Leider hat sie auch nichts zur Löschung beigetragen. Alle Informationen müssen von unserer Bürgerinitiative mühsam zusammengetragen werden.
 
Die Gemeinde wollte ja die Zone auch deshalb löschen lassen, weil es fast zu einer Spaltung in der Gemeinde gekommen wäre. Leider wurde dieser Antrag, warum auch immer, zurückgezogen.
 
Weiters sagt die SPÖ, jemand will mit dem emotionalen Thema politisches Kleingeld machen. Auch da hat sie recht: Während die Gemeinde offensichtlich nicht oder nicht offen informiert, und unsere Bürgerinitiative Fakten klärt, die Bevölkerung sachlich informiert, und die Sorge von vielen Bürgerinnen und Bürgern ausdrückt, versucht die SPÖ daraus ein Politikum zu machen.
 
Für uns ist klar: An einem Standort, der wirtschaftlich an der Grenze ist (© Verbund), mitten in herrlicher Landschaft und auf den höchsten Erhebungen um Pyhra, soll es keine riesenhaften Windanlagen geben. Das sollte klar sein, da sollten alle an einem Strang ziehen, und eine erneute Spaltung in der Bevölkerung vermieden werden.
 
Wir werden uns weiter für das Anliegen einsetzen und laufend berichten!
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Klarheit statt Täuschung: Warum wir uns gegen die Windkraftanlagen am Amerlingkogel stellen

9/11/2024

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Wie in unserem letzten Beitrag beschrieben, haben wir weitere Gespräche mit der Gemeinde gesucht, und dabei auch die Aussagen von Altbürgermeister Schaubach hinterfragt.

Nach Auskunft der Gemeinde und unserer neuen Frau Bürgermeisterin, Monika Fischer, gibt es derzeit kein (ausreichend präzisiertes) Projekt. Auch soll es - entgegen bisherigen Aussagen – keine Verträge mit Grundbesitzern oder Betreibern geben.

Richtig ist dies freilich nicht:
Offensichtlich hat ein Betreiber einen Vertrag über die Errichtung von mehreren Windkraftanlagen geschlossen.  Wie präzise diese Projekt auch sein mag, da ist es allemal. Auch gibt es sehr wohl Vereinbarungen oder Verträge (ohne dass wir den Begriff hier juristisch präzise diskutieren wollen) zwischen einem Grundeigentümer und einem Betreiber, die Auswirkungen auf die Gemeinde haben.

Warum die Wahrheit nicht gesagt oder verdreht wird, können wir nicht sagen.

Jedenfalls gilt, was wir immer gesagt haben:

  • Die riesenhaften Windkraftanlagen auf einem der höchsten Hügel der Umgebung stören das Landschaftsbild entscheidend. Man sieht ja, wie hoch die Anlagen am Schildberg wirken, und der Amerlingkogel ist nochmal 235 m höher.
  • Die umliegenden Bauerhöfe sind ca. 800 m entfernt und stark betroffen (Lärm, Schattenwurf, usw).
  • Ebenso betroffen sind viele Anrainer, die nur etwas außerhalb der 1200 m-Zone leben.
  • Auch die Schwarzstörche verdienen unseren Schutz.

Daher: Wir sind gegen eine Windkraftanlage am Amerlingkogel! Es soll alles getan werden, dass endlich Ruhe herrscht, und von diesem sinnlosen Mega-Projekt Abstand genommen wird!
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Pyhra weiterhin in der Windkraftzonierung

3/11/2024

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Die neue Windkraftzonierung wurde beschlossen. Die Zone MO 08 Amerlingkogel, Pyhra ist nach wie vor enthalten.
 
Schon seltsam: Der damalige Bürgermeister hat 2018 Fragebögen ausgegeben, die gezeigt haben, dass in Pyhra kaum Interesse an Windkraftanlagen besteht. Daraufhin hat er erklärt, dass bei nächster Gelegenheit die Zone gelöscht werden soll, und er dies auch mit dem Land besprochen hätte.
 
Viele Gemeinde haben im Rahmen der neuen Zonierung von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ihre Zone löschen zu lassen.
 
Pyhra ist nach wie vor enthalten, sodass hier Anlagen, wohl so hoch wie am Schildberg, errichtet werden können.
 
Die Gemeinde muss auch keine entsprechende Widmung mehr vornehmen. Diese Kompetenz der Gemeinden wurde vom Bund gestrichen. Eine Mitsprache wäre daher nur über Einzelverträge möglich.
 
Entgegen den Zusagen wurde die Zone daher nicht gelöscht. Die Bevölkerung von Pyhra muss weiter fürchten, dass in der schönen Hügellandschaft am Amerlingkogel riesenhafte Windkraftanlagen errichtet werden, die wirtschaftlich nicht einmal sinnvoll sind.
 
Unsere Bürgerinitiative wird Gespräche mit der Gemeinde und involvierten Personen führen und weiter berichten.
 
Aus vielen Gründen sind wir weiter gegen Windindustrieanlagen, die der Bevölkerung schaden, und nur durch Profite der Betreiber zu erklären sind. Wir werden uns daher auch weiter gegen die Umsetzung derartiger Projekte aussprechen.
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Überarbeitung Windkraftflächen NÖ

10/4/2024

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Die Verordnung bez. der Windkraftflächen in NÖ soll überarbeiten werden, und ist in Begutachtung. Es gibt einige Änderungen und Erweiterungen.
 
Die Informationen sind hier zu finden: https://www.noe.gv.at/noe/Kontakt-Landesverwaltung/Verordnung_ueber_ein_Sektorales_Raumordnungsprogramm.html   
 
Die Zone M08 in Pyhra ist noch enthalten. Es gibt eine Vielzahl von sehr treffenden Gründen, warum diese Zone aus der Verordnung herausgenommen werden sollte.
 
Die Bürgerinitiative „Zukunft Lebensqualität“ wird entsprechende Überlegungen anstellen. Wir werden im Detail weiter berichten.
 
Alle Bürgerinnen und Bürger in Niederösterreich können zur geplanten Änderung Stellung nehmen. Ende der Frist ist der 21.05.2024.
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Windkraftanlage am Schildberg / Böheimkirchen

1/11/2022

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Wie alle Bürgerinnen und Bürger in Pyhra sehen können, wurden die 3 riesenhaften Windindustrieanlagen (Höhe über Rotor laut Medien 226m) am Schildberg in St. Pölten und Böheimkirchen errichtet.
 
Fertig gestellt und in Betrieb genommen sind sie mit heutigem Tage noch immer nicht: Wie in vielen Tageszeitungen berichtet, wurden schon beim Transport Stromleitungen zerstört und ein Rotorblatt in einer Unterführung beschädigt (siehe https://noe.orf.at/stories/3178956/).
 
Man kann nun gut erkennen, wie hoch solche Windräder sind: Man sieht sie dominant von der Westautobahn, der S33, vom Probstwald und in weiten Teilen von Pyhra. Eine Beeinträchtigung für das Landschaftsbild ist deutlich gegeben, bevor noch der erste Strom erzeugt ist. Die Auswirkungen durch Lärm, Schattenwurf, Eisfall und Töten von Vögeln treten erst mit Inbetriebnahme ein.
 
In schwierigen Zeiten und nach Fehlern in der Energiepolitik ist sinnvolles Agieren geboten. Die von Frau Landeshauptfrau angekündigte Modernisierung („Repowering“) von bestehenden Anlagen wird etwa sinnvoll sein.
 
Ebenso sollte man endlich Energie sparen. So war etwa unlängst zu lesen, dass in Wien große Teile der öffentlichen Wohnbauten nicht thermosaniert sind. Gleiches gilt für private Zinshäuser. Wir heizen also beim Fenster hinaus.
 
In Pyhra wurde ja festgestellt, dass die Zone am Amerlingkogel windtechnisch nicht geeignet ist. Die Ergebnisse der Bürgerbefragung haben wir schon weiter unten dargestellt.
 
Wie gut, dass Pyhra von solch riesenhaften Industrieanlagen auf einem Hügel mitten im Wald verschont bleibt!

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Landeshauptfrau will keine neuen Windräder in NÖ!

3/12/2021

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In einem Presseartikel vom 19.11.2021 (Tageszeitung DiePresse) hat unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mitgeteilt, dass sie keine neuen Windräder in Niederösterreich will. Es stünden vergleichsweise schon sehr viele Windräder.
 
Einige wenige schon bewilligte Projekte sollen noch fertiggestellt werden. Vor allem aber sollen bestehende Windräder durch stärkere und effizientere ersetzt werden (sog. Repowering). Dies entspricht auch dem Stand der Wissenschaft.
 
In Pyhra gibt es ja keine Pläne für die Errichtung von riesigen Windindustrieanlagen; auch die Bevölkerung wünscht nach den Ergebnissen der ÖVP-Bürgerbefragung (siehe unten) keinen Windpark in Pyhra.
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